Riesiges Blumenlogo in Tittmoning: Angesäter Feuersalamander versteckt sich im Feld

Tittmoning. Im Landkreis Traunstein versteckt sich gerade ein Feuersalamander aus Tausenden blühenden Sonnenblumen als Feldkunstwerk am Acker. Doch was hat es damit auf sich?

BildKein Kornkreis. Sondern ein blühender Feuersalamander. Leuchten gelb, bestehend aus Tausenden von Sonnenblumen. Bilder vom leuchtend gelb blühenden Feuersalamander gingen viral durchs Netz. Viele fragten sich: Wo ist das? Und wer hat das gemacht? Es wurde wild spekuliert, viel diskutiert und dennoch: Die meisten blieben mit ihren Vermutungen zur Feldkunst mehr oder weniger ratlos zurück.

Manche haben es daher mit Satellitenfotos von Sentinel-2 versucht… und sind fündig geworden: In Tittmoning im Chiemgau. Denn den angesäten Feuersalamander kann man tatsächlich aus dem Weltraum aus 786 Kilometer Höhe erahnen, wenn man ein paar Anhaltspunkte dafür hat.

All das beantwortet jedoch nicht die Frage, wer eigentlich hinter diesem wunderbaren Bodenbild (Geoglyphe) steckt.

Landwirt Sepp Hastreiter und sein Sohn Marcus verraten hier nur, dass das Feld auf jegliche Spritzmittel verzichtet und dass man Unkraut zur Not per Hand jätet, vieles aber gern auch stehen lasse, weil es den „kleinen“ Feuersalamander ja nicht stört und die Artenvielfalt fördert. Schließlich sind hier Wildbienen zu Gast und des werden Lebensräume vernetzt. Der Feuersalamander hat dafür hohe Symbolkraft: Er gehört in unserer Heimat zu den besonders geschützten Arten und ist damit das perfekte und liebenswerte Symbol für Artenschutz, Biodiversität und HighTech-Erprobung.

Felix Schnurpfeil vom Startup GEOXIP erklärt, was mit hochpräzisen Ansaatverfahren für Feld- und Wildblumen wie Vector-Seed(R) und Liebe zur Natur bereits heute machbar ist. Denn bei diesem nicht-kommerziellen Projekt handelt es sich um einen erfolgreichen und viral gehenden Praxistest für neu entwickelte HighPrecision-Ansaat-Verfahren des Startups.

Den Feuersalamander hat Firmengründer Christian kurzer Hand selbst auf Papier gezeichnet. Was auf dem Papier etwa 20 Zentimeter sind, ist hier nun zu einem bunten Lebensraum für Insekten, Schmetterlinge und Wildbienen geworden. All das ist von unten hautnah erlebbar.

Mit der Entwicklung von speziellen Multilayer-Ansaatverfahren zur Feldwerbung gehört das Startup GEOXIP global zu den absoluten First Movern. Interessant ist das Konzept nicht nur für Artenvielfalt und Achtsamkeit gegenüber Landwirten, sondern auch für alle Firmen, die neben reiner Aufmerksamkeit auch echt was Sinnvolles in der Natur tun möchten. Am Münchner Startup können sich auch Kleinaktionäre/Innen beteiligen und etwas wirklich Gutes bewegen.

Mehr dazu erfährt man auf dem Blogbeitrag https://geoxip.com/von-der-skizze-zum-feldkunstwerk/

Der Feuersalamander auf Youtube: https://youtube.com/shorts/eiGMTFMdzgQ

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GEOXIP AG
Herr Christian Seebauer
Am Rain 3
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